Für Mariupol zuständig
Das Vierfache der Investition wurde den Käufern als Rendite in Aussicht gestellt, wenn ersteinmal die Schlägerungen auf dem angeblich reich bewaldeten Gebieten beginnen würden, berichtet die amtliche chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua. Käufer, die weitere Investoren vermittelten, bekamen dazu noch beachtliche Provisionszahlungen.
115 Millionen Euro Schaden
Mit diesem illegalen "Schneeballsystem" gingen den Betrügern 30.000 Käufer in ganz China auf den Leim. Die Betrüger wurden jetzt zu elf bzw. neun Jahren Haft verurteilt. Der von ihnen verursachte Schaden beträgt laut Xinhua umgerechnet 115 Millionen Euro. Ob die Investoren ihr Geld zurückerhalten oder auf ihren Ländereien in der Wüste sitzenbleiben, ist nicht bekannt.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.