Noch 95 Vermisste!
Mit 23 entwendeten Schecks aus dem Briefkasten hatte die junge Naschkatze Süßigkeiten und Gebäck in einer Konditorei erstanden. Zwei weitere Schecks wurden laut Polizeiangaben in einem Schnellrestaurant eingelöst.
Betrug fiel erst Monate später auf
Der Betrug fiel erst einige Monate später auf: Als der Bäcker die in Frankreich nach wie vor weit verbreiteten Schecks bei der Bank einlösen wollte, waren diese längst gesperrt, denn die Besitzerin des Scheckhefts hatte ihr Konto sperren lassen und Anzeige erstattet.
Die junge Missetäterin wurde rasch identifiziert und auf der Wache vernommen. Die Eltern der konsumfreudigen jungen Naschkatze müssen jetzt für die Tat ihrer Tochter geradestehen und den betrogenen Bäcker entschädigen.
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