Der Verein hatte in Zusammenarbeit mit der Provinz Jämtland im Juni sechs Kameras eingerichtet, darunter zwei Unterwasserkameras.
Rätsel um Ungeheuer seit knapp 400 Jahren
Ziel des 43.000 Euro teuren Projektes ist die Lösung des Rätsels um den schwedischen "Nessie", der seit einer ersten Sichtung im Jahr 1635 schon mehr als 200 Mal gesehen wurde, zuletzt im Juli 2007. Den Berichten zufolge ist das Ungeheur länglich, voller Beulen und mit angelegten Ohren oder Flossen, die ihm Ähnlichkeit mit einem Hund verleihen. Auf den Bildern der Kameras, die per Internet angesehen werden können, ist eine Art Schlange zu sehen, die sich im Wasser windet.
"Das ist aufregend und spektakulär", freute sich Nilsson. Ziel des Projektes sei natürlich auch "Handel und Tourismus rund um den See anzukurbeln". "Das Ungeheuer hilft uns dabei sehr."
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