Derzeit wird das "Crocodylus rhombifer" im Tiergarten von Rom gehalten. Im Rahmen der Kuba-Reise Benedikts soll das Krokodil in der freien Wildbahn ausgesetzt werden. Die Art ist vom Aussterben bedroht, der Bestand hat sich in den vergangenen Jahren um 80 Prozent reduziert.
Lediglich in einem kleinen Bereich der Insel konnte eine größere Gruppe überleben. Jetzt soll offenbar göttlicher Segen bei der Rettung der Tiere, die eine Körperlänge von bis zu 3,5 Metern erreichen können, helfen.
Wie der "Daily Telegraph" berichtet, ist das kleine Krokodil nicht der erste exotische Papst-Besucher. Bereits vor drei Jahren empfing der "grüne Papst", wie Benedikt aufgrund seines Engagements für die Umwelt in italienischen Medien genannt wird, ein Löwenbaby, das einem Zirkus gehörte.
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