Kostet 150 Euro

Imbiss-Kette führt vergoldetes Wienerschnitzel

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16.12.2009 17:47
Dekadenz in Krisenzeiten: Ein vergoldetes Wienerschnitzel können zahlungskräftige Genießer in der Düsseldorfer Altstadt verzehren - in einem Selbstbedienungsrestaurant. Das "goldene Kaiserschnitzel", überzogen mit einer Paste aus weißem Alba-Trüffel sowie dem 24-karätigen Blattgold und mit schwarzem Sommertrüffel garniert, dürfte mit einem Preis von 150 Euro wohl das teuerste Schnitzel überhaupt sein.

Das eigentlich Teure an dem Kalbsschnitzel sei nicht das Gold, sondern der Alba-Trüffel (3.000 Euro pro Kilogramm), von dem einige Gramm für die Paste verbraucht würden, erklärte Thomas Huber, Mitglied der Geschäftsleitung der Schnitzel-Kette. Dagegen würden vom Blattgold nur mehrere Milligramm gebraucht. Eine geschmackliche Entdeckung sei das Edelmetall aber nicht. "Gold schmeckt nach nichts", sagte Huber.

Der fürstliche Preis steht übrigens im krassen Gegensatz zu den anderen Gerichten auf der Speisekarte, die bei 4,95 Euro anfangen.
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