Der sogenannte "Bum-Bot", an dem Rufus Terril ganze drei Monate arbeitete, wird über eine Funkfernsteuerung gelenkt. Der Roboter verfügt über einen Lautsprecher, eine Videokamera, rotierendes Rotlicht und einen Suchscheinwerfer. Um im Notfall aber auch einschüchternde Wirkung zu erzielen, ist der "Bum-Bot" mit einem Miniwasserwerfer ausgestattet, mit dem potentielle Angreifer etwas "abgekühlt" werden können.
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Seitdem Rufus Terril mit seinem mechanischen Freund auf Streife geht, soll die Kriminalitätsrate rund um sein Pub laut eigenen Angaben drastisch gesunken sein. Durch Fernsehberichte in lokalen Sendern ist Terril zu großer Bekanntheit in Atlanta gekommen, wodurch auch sein Pub einen regen Besucherzuwachs erlebte. Allerdings sind nicht alle vom neuen "Bum-Bot" begeistert: Bürgerrechtsgruppen laufen Sturm gegen die Selbstjustiz des Amerikaners.
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