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Laut Sigampa sei der Weihnachtsmann eine kommerzielle Figur und Kinder "sollten wissen, dass die Geschenke in Wirklichkeit von ihren Eltern kommen - mit der Hilfe von Jesus Christus".
Die Äußerungen des Geistlichen richteten sich vor allem gegen den Plan, auf dem zentralen Platz der nordargentinischen Stadt Resistencia ein schneebedecktes Haus zu errichten, in dem Kinder dem Weihnachtsmann ihre Wünsche mitteilen und ihm Geschenke für arme Kinder übergeben sollten.
Nach der Predigt von Sigampa wurde das Projekt umgehend in "Weihnachtshaus" umbenannt - ohne Weihnachtsmann.
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