Die Enttäuschung über das fehlende Puzzle-Teil war natürlich riesig. "Es war großartig, es endlich fertig zu sehen. Aber als wir sahen, dass ein Teil in der Mitte fehlte, konnten wir es einfach nicht glauben", erzählt Jacks Schwiegertochter Eve Harris, die ihm das Puzzle im Jahr 2002 zu Weihnachten geschenkt hatte. "Er war so enttäuscht."
Auch die Herstellerfirma konnte dem Mann nicht weiterhelfen, da die Produktion des Spiels mittlerweile eingestellt worden war. Die britische Zeitung "The Sun" zeigte nun jedoch Mitleid mit dem ausdauernden Puzzle-Fan: Von einem Grafiker ließ sie das fehlende Teil des James-Tissot-Bildes "Die Rückkehr des verlorenen Sohnes" nachgestalten und schickte Harris den fertigen "Schlussstein" zu.
Nachdem er das Teilchen eingesetzt hatte, strahlte er vor lauter Freude. "Es ist die Rückkehr des verlorenen Puzzle-Teils. Ich freue mich riesig darüber!"
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