Während der Feiertage anlässlich des Erntedankfestes Thanksgiving herrscht auf den Flughäfen der USA ein reges Treiben. Viele fliegen zu ihren Familien oder nutzen den Anlass für einen Kurzurlaub. Das Personal an den Sicherheitsschleusen hat alle Hände voll zu tun. Mittlerweile Standard-Prozedur: der Gang in den Körperscanner, der die Fluggäste bis auf die Haut durchleuchtet.
Wer sich weigert, den "Nacktscanner" zu betreten, dem geht das Sicherheitspersonal im wahrsten Sinne des Wortes an die Wäsche. Penibel wird abgetastet, auch der Intimbereich stellt dabei keine Tabuzone dar. Immer mehr Amerikaner zeigen sich empört über dieses Vorgehen.
Sexbloggerin protestiert
Eine junge Frau mit dem Künstlernamen "Furry Girl" protestiert jetzt auf ihre Weise gegen die pietätlosen Kontrollen. Während einer Sicherheitskontrolle entledigt sich die Web-Loggerin, in deren Blogs sich alles um das Thema Sex dreht, einfach ihrer Kleidung und steht plötzlich in sexy Spitzenunterwäsche vor dem überraschten Security.
Normalerweise strippt "Furry Girl" nur vor einer Webcam und für vier Dollar (etwa drei Euro) pro Minute. Diesen Strip gab es allerdings diesmal gratis.
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