"Als ich mir die Fotos nach meinem kleinen Shooting durchgeschaut habe, traf mich fast der Schlag. Ich blickte direkt in Jacksons Gesicht", berichtete Gray Slogetts gegenüber der englischen "Sun". Er zeigte die Bilder sogleich seinen Freunden, die seinen Eindruck bestätigten: Das, was sich auf der Motorhaube seines Wagens spiegelte, war eindeutig das Antlitz des kurz zuvor verstorbenen Michael Jackson.
"Sicherlich keine Geistererscheinung"
An eine Geistererscheinung glaubt der Brite jedoch nicht. "Das dürften nur die Wolken sein, die sich genau im richtigen Augenblick so formiert haben, dass sie als Reflexion wie Jackos Gesicht aussahen", sagt er. Eine spirituelle Erfahrung war die Erscheinung demnach nicht, "eine amüsante aber allemal", so Slogetts.
Antlitz erschien auch in Baumstumpf
Die Entdeckung des Briten ist nicht die erste Jackson-Erscheinung seit dem Tod des "King of Pop", der am 25. Juni im Alter von 50 Jahren gestorben war. Erst kürzlich war das Antlitz des Entertainers in einem Baumstumpf in Kalifornien entdeckt worden (siehe Infobox).
Foto: YouTube.com
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