Damit hat wohl auch Hummer George, nachdem er tagelang im Becken eines Nobelrestaurants auf der Park Avenue in New York dem Schicksal des Verspeistwerdens entgegensah, nicht mehr gerechnet: Statt im Magen eines Gourmets verdaut zu werden, lebt er jetzt wieder an einem schönen Plätzchen mit anderen Hummern. Und am wichtigsten: In einer Gegend, in der der Hummerfang verboten ist.
Tierschützer hatten George in der letzten Woche entdeckt und beim Restaurantbesitzer um Gnade für das Prachtexemplar gebeten. Und dieser übergab den riesigen Krebs tatsächlich der Tierschutzorganisation PeTA, die jetzt dafür gesorgt hat, dass das Meerestier in der Nähe von Kennebunkport im US-Staat Maine eine neue Heimstatt gefunden hat.
Weitere Bilder der Hummer-Rettungsaktion findest du in der Infobox!
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