„Sozialhilfe-Auflage“
Geschwänzt
11.000 Kinder nach Facebook-Aufruf nicht in der Schule
Einem Aufruf im sozialen Netzwerk Facebook folgend haben rund 11.000 argentinische Jugendliche am Freitag kollektiv die Schule geschwänzt. Knapp 2.000 von ihnen versammelten sich nach Polizeiangaben auf einem Platz der Stadt Mendoza, um ihren freien Tag zu genießen.
"Komm mit deiner Klasse, mit deiner ganzen Schule, mit deinen Freunden. Informiere andere Freunde von anderen Schulen, lade deine Facebook-Freunde zu dem Ereignis ein", hieß es in dem Facebook-Aufruf, den mehrere Schüler aus Mendoza gestartet hatten.
Die 1,8-Millionen-Einwohnerstadt rund tausend Kilometer westlich von Buenos Aires hat nach Behördenangaben 125.000 Schüler im Alter von 13 bis 17 Jahren.
Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
Ähnliche Themen
AMS-Chef: Mindestsicherung an Wohnort knüpfen
Hatte 50 Mutationen
Erfolg für Ukraine
Flower-Power mit 18
Wut-Explosion bei PK
Schafft er es?
Kurs weitgehend stabil
China-Qualifying
Massiver Ärzte-Mangel
SPÖ-Kampfansage
Vor Traumrunde
Neue Hausordnung
Nach Covid-Infektion
Auf Insta, TikTok, „X“
Wichtiger Tour-Test
Mit neuer Prognose
Auftakt in Krems
Bald auf der Switch
Auch getreten
Royale „Bombe“
krone.tv
Mehr Web
Kurs weitgehend stabil
Bitcoin: Lang erwartetes „Halving“ wurde vollzogen
Auf Insta, TikTok, „X“
EU-Wahlkampf im Netz: FPÖ bei Reichweite vorn
Synlab in Italien
Hackerangriff lähmt Europas größten Laborbetreiber
Symposium in Wien
KI in der Medizin: Ohne die Patienten geht nichts
„AI Partner Roadshow“
Microsoft plant internationale Konferenz in Bonn
Universal Gutschein
Hol dir -20% MwSt. auf Wohnzimmer, Schlafzimmer & Küche!
MediaMarkt Gutschein
Jetzt den 10 € Media Markt Gutschein sichern!
OTTO Gutscheincode
Hol dir den 40 € OTTO Versand Gutschein!
Shop Apotheke Gutschein
Hol dir den 14% Shop Apotheke Gutscheincode!
Fielmann Angebote
Hol dir 25% Rabatt auf Brillen und Sonnenbrillen!
Anzeige
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.