Der Musiker, der bekanntlich bei der "Großen Chance" des ORF mit "Krone"-Kolumnist Michael Jeannée zusammengekracht war, wollte von der "Krone" seinen Urlaub finanziert haben, wie er via Twitter tönte - und klagte den ihm missliebigen Artikel ein.
Mit zwei Anwälten und seinem Manager im Schlepptau beteuerte er gegenüber Richterin Karin Beber, er habe sich "ungerecht behandelt gefühlt". Gerade wo er "ein bisschen bekannt" werde in Österreich. Die Vorsitzende tröstete ihn - nicht rechtskräftig - mit 7.000 Euro.
Die "Krone"-Leser hatten ja bereits via Abstimmung einige Vorschläge geäußert, wo Sido denn urlauben könnte: vom One-Way-Ticket zum Mond, der Wüste (22,5 Prozent der Abstimmenden) bis zurück nach Deutschland - viel konnte man sich vorstellen. Letzteres wäre mit dem Zuschuss von der "Krone" kein Problem.
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