Die Geschichte dahinter ist ein wenig verworren, die Ursprünge unklar. Nachdem die Schauspielerin überraschend nicht bei den Filmfestspielen von Cannes aufgetaucht war, um ihren neuen Film, eine chinesische Adaption von "Gefährliche Liebschaften", zu promoten, hieß es, China ermittle gegen sie wegen Prostitution und sie dürfe das Land deshalb nicht verlassen.
"Falsch und verleumderisch"
Wie das Magazin "US Weekly" berichtet, haben chinesische Medien Ziyi Ende Mai vorgeworfen, sie habe an die 110 Millionen Dollar mit Liebesdiensten für hochrangige Politiker verdient. Einer ihrer Kunden soll der Skandal-Politiker Bo Xilai gewesen sein.
"Die Anschuldigungen sind gänzlich falsch und verleumderisch", erklärte Zhangs Sprecher gegenüber "E!News". "Hinter den Anschuldigungen stecken berechnende und grausame Absichten." Eine Anwaltskanzlei geht gegen die chinesischen Medien vor.
Ziyi hatte sich in Cannes mit der Begründung entschuldigt, sie sei mit Dreharbeiten beschäftigt.
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