Wie der "National Equirer" berichtete, möchte Whitney Houston Bobbi Kristina davor bewahren, ihre eigenen Fehler zu wiederholen. Angeblich hat die 42-Jährige bereits die große Feier auf den Bahamas anlässlich Bobbi Kristinas 18. Geburtstag storniert und den Lexus, den sie ihr zu diesem Anlass geschenkt hatte, zurückgefordert. Nun greife Houston zu noch drastischeren Maßnahmen und wolle die Tochter geradewegs in die Entzugsklinik schicken, hieß es.
Es sind vermutlich die vielen persönliche Erfahrungen, die Whitney Houston zu diesem Schritt veranlassen. Die Sängerin, selbst jahrelang kokainabhängig, wurde 2004 ebenfalls von ihrer Mutter zum Entzug gezwungen. 2009 erzählte sie im US-TV, dass das Einschreiten ihrer Mutter sie schlussendlich von den Drogen weggebracht habe.
Nachdem Bobbi Kristina schon die Gerüchte um den angeblichen Kokain-Konsum auf einer Party über ihren Twitter-Account dementierte, äußerte sie sich nun auch zu diesem Thema via Kurznachricht. "Entschuldigt, aber ich möchte sagen, dass ich NICHT auf Entzug gehe", twitterte sie. "Ich bin völlig gesund und nach nichts anderem süchtig als nach dem Leben."
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