Der 23-jährige Deutsche befindet sich weiterhin auf der Intensivstation des Schweizer Paraplegiker Zentrums (SPZ). Der Zustand des Patienten sei konstant stabil, teilte die in Nottwil ansässige Klinik am Mittwoch mit.
Wegen der Lähmungen an Beinen und Armen und des vegetativen Nervensystems wird er in Zukunft computerunterstützte Hilfsmittel benötigen, berichtet die "Bild". Der Chefarzt der Klinik, Dr. Michael Baumberger, sagte der Zeitung: "Er erhält Geräte, mit denen er trotz Lähmung mit dem PC umgehen kann. Von den Augen bis zu den Armen ist alles möglich. Er muss den Umgang mit dem PC aber erst neu erlernen."
Koch war am 4. Dezember beim Versuch, mit Sprungfedern über fahrende Autos zu springen, vor laufenden Kameras gestürzt. Am Samstag war er auf eigenen Wunsch von der Universitätsklinik Düsseldorf in die Schweizer Spezialklinik verlegt worden.
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