Der wahre Grund für ihren Aufenthalt sei gewesen, so Christina, dass sie kurz vor einem Vertragsabschluss mit einem australischen Sonnenschutzmittel-Hersteller gestanden habe, der sie als Testimonial für den deutschsprachigen Raum möchte. Dieser habe auch die Rechnung für das luxuriöse Zimmer übernommen. "Ich kann nichts machen, wenn das keiner glauben will", sagte Christina.
„Habe keine Hotelgäste belästigt“
Auch dass sie wegen Belästigung anderer Hotelgäste noch vor einem etwaigen Einsatz im Ekel-Camp ihre Zelte räumen musste, sei schlichtweg unwahr. Diese von der "Bild"-Zeitung lancierte Geschichte sei eine Retourkutsche dafür, dass sie einen ihrer Reporter in dem Hotel rüde abblitzen lies. "Er ist einfach ein A... sondergleichen", gab sich Lugner deftig.
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