Zuhälterei-Vorwurf

TV-Star Linda de Mol verschenkt Callboys zum Abo

Adabei
27.04.2010 10:25
Die niederländische "Traumhochzeit"-Moderatorin und Zeitungsherausgeberin Linda de Mol hat ihren Leserinnen ein unmoralischen Angebot gemacht und muss sich jetzt Zuhälterei vorwerfen lassen.

Wer sich ein Abonnement ihres Lifestyle-Magazins "Linda" für 68 Euro im Jahr bestellt, der darf sich als Abo-Prämie eine lederne Handtasche oder einen Callboy aussuchen. Insgesamt 25 Gratis-Gigolos hat de Mol im Angebot, die geneigten Leserinnen für zwei Stunden zur Verfügung stehen und - sagen wir einmal - das Bett aufwärmen.

Die niederländische Prostituierten-Organisation "Vakwerk" geht auf die Barrikaden und attestiert der Moderatorin, sie sei eine Zuhälterin.

Die 45-jährige Blondine, die ja auch in ihrer Show Menschen zusammengebracht hat, nimmt die Vorwürfe sehr gelassen. Dem "Berliner Kurier" sagte sie: "Männer, die für Sex bezahlen, das ist die normalste Sache der Welt. Aber wir Frauen wollen auch ab und zu einen guten und unverbindlichen Partner."

Das Thema des aktuellen "Linda"-Heftes ist übrigens "Fremdgehen". Auf dem Cover der Ausgabe posiert die Holländerin in Dessous auf weißen Bettlaken sitzend, hinter ihr steht ein durchtrainierter nackter Mann, der ihr den Rücken zudreht und verführerisch einen Arm nach oben beugt.

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(Bild: kmm)



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