Zwei Kanzleien, die Britney in dem Fall vertraten, fordern insgesamt mehr als 466.000 Dollar (317.000 Euro) von der Popsängerin. Außerdem hat die 26-Jährige bereits zugestimmt, die Anwaltskosten ihres Ex-Mannes in Höhe von 250.000 Dollar (170.000 Euro) zu übernehmen.
400.000 Dollar für vier Monate Arbeit
Die größte Rechnung stammt von Britneys Anwältin Stacy Phillips. Sie arbeitete nach eigenen Angaben vier Monate an dem Fall und fordert dafür fast 407.000 Dollar. Weitere 125.000 Dollar Gebühren schrieb sie demnach ab. Ihre Kollegin Laura Wasser übernahm Britneys Vertretung im Juni und verhandelte eine Einigung der Ex-Ehepartner, nach der die Sängerin mehr Zeit mit den beiden Söhnen verbringen darf. Sie stellt für zwei Monate 60.000 Dollar in Rechnung.
Alle Zahlungen müssen vom Gericht genehmigt werden. Anwälte der 26-Jährigen und ihres Vaters, der noch bis Jahresende ihr Vormund ist, deuteten in der vergangenen Woche an, sie wollten Phillips' Rechnung anfechten.
Britney und Kevin heirateten 2004. Die Scheidung wurde vergangenen Juli ausgesprochen. Sie zahlt ihm rund 20.000 Dollar (13.600 Euro) pro Monat und darf ihre Kinder regelmäßig sehen.
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