Nora wer? Als Mirjam Weichselbraun die dralle Blondine Anfang März fragte, ob sie sie nicht lieber mit ihrem bürgerlichen Namen Nora Baumberger ansprechen sollte, entgegnete diese cool: "Wie du willst. Ich glaube aber, das ist für die Zuschauer verwirrend, weil sie mich als Dolly kennen." Aber nicht nur Ex-Porno-Star Nora – äh, Dolly – hat sich mal eben einen neuen Namen verpasst.
Der elendslange und zungenbrecherische Nachname war wohl bei den Damen Anastissakis und Studlendegehawn sowie Herrn Banadinovich der schnöde Grund, sich kurzerhand umzubenennen. Einfach ein bisserl gekürzt und schon bleiben uns Jennifer Aniston, Goldie Hawn und Eric Bana im Gedächtnis.
Manche Promis waren sich schlicht sicher: Ihr Name ist einfach zu fad, um damit den großen Durchbruch im Showgeschäft zu schaffen. Schon Marilyn Monroe ließ ihre Kreativität walten und legte den in ihrer Geburtsurkunde angegebenen Namen Norma Jean Baker zugunsten ihres Künstlernamens ab. Ihrem Vorbild folgten viele Stars, unter anderem Lady Gaga, die im bürgerlichen Leben Stefani Joanne Germanotta heißt und die Idee zu ihrem Bühnennamen vom Queen-Hit "Radio Gaga" abkupferte. Mit dem Namen Katheryn Elizabeth Hudson in die Charts? Ein Ding der Unmöglichkeit, dachte sich wohl auch Katy Perry und gab sich kurzerhand diesen Künstlernamen.
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