Sensenmann entflohen

“Stentman” Peter Rapp: Kolumne aus dem Jenseits

Adabei
30.09.2013 09:46
Peter Rapp (69) verarbeitet sein Herzinfarkt-Drama jetzt auch in seiner regelmäßig erscheinenden Kolumne für das "Wiener Bezirksblatt". In der am Montag erschienenen Ausgabe schreibt er erstmalig in eigenen Worten darüber, wie er dem Sensenmann entsprungen ist.

"Das ist ein Naturereignis", philosophierte Peter Rapp im "Krone"-Interview mit Conny Bishofberger über seinen Herzinfarkt (siehe Infobox). "Ich kann jetzt als einer der wenigen - naja, in Österreich sind es 30.000 im Jahr - beschreiben, wie das ist, wenn man einen Herzinfarkt hat."

Gesagt, getan: In einer mitreißenden, nachdenklichen und bedrückenden Kolumne erzählt Rapp jetzt die ganze Wahrheit über seine schwersten Stunden. "Ich - mittlerweile schon etwas kraftlos - versuchte, als Reporter des Satans für Sie möglichst viel zu behalten", schildert er über die Momente nach der Einlieferung im Spital und kurz vor der Operation.

Und auch darüber, dass er kurz nach seiner Herzoperation mit Hollywood in Kontakt treten wollte, schreibt der ORF-Moderator gewohnt humorvoll. "Somit - Hallo Hollywood - darf ich mich ab sofort getrost 'Stentman' nennen", witzelt der Vollblut-Entertainer.

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(Bild: kmm)



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