"Ein Paparazzo hat mich verfolgt, als ich die Kinder zur Schule brachte. Ich habe versucht, vor ihm zu flüchten, und hatte einen ziemlich argen Unfall", twitterte die 38-Jährige nach dem Vorfall aufgebracht. "Ich habe die ganze Mauer der Schule umgefahren. Dann hat er trotzdem noch versucht, Bilder von mir zu machen."
Mütter vertreiben Paparazzo
Erst als andere Mütter in die Situation eingegriffen hätten, habe der aufdringliche Paparazzo von Spelling und ihren zwei Kindern Liam, 4, und Stella, 2, die am Rücksitz des Autos saßen, abgelassen. "Zehn Mütter von der Schule haben ihn vertrieben", schilderte die 38-Jährige. "Was braucht es noch? Muss jemand sterben, bis die Paparazzi aufhören?"
Sie gehe nun zum Arzt, "um das Baby checken zu lassen. Ich glaube, es ist nur der Schock", so Spelling weiter. Zum Glück stellte sich heraus, dass das ungeborene Baby und die Mutter trotz des Unfalls wohlauf seien.
Tori Spelling und Ehemann Dylan McDermot erwarten noch dieses Jahr ihr drittes Kind. Erst unlängst verriet die werdende Mama dem "People"-Magazin, dass sie sich entschlossen hätten, das Geschlecht des Kindes vor der Geburt nicht wissen zu wollen. "Wir wurden bereits mit einem Buben und einem Mädchen beschenkt, also haben wir dieses Mal entschieden, es traditionell zu halten und uns das Geschlecht nicht verraten zu lassen."
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