Eingefallene Wangen, knochige Arme und eine erschreckend schmale Taille: Prinzessin Letizia sieht auf den Bildern, die bei einem offiziellen Dinner im La Moneda Presidential Palace in Santiago de Chile aufgenommen wurden, nicht mehr gesund aus. Bei einer Körpergröße von 1,67 Metern soll die immer schon zierliche Prinzessin mittlerweile nur noch 44 Kilogramm wiegen.
Angesichts der neuen Bilder entfacht in Medien nun erneut die Diskussion um eine angebliche Magersucht von Letizia. Schon vor rund sechs Jahren wurde über eine Essstörung der 39-Jährigen diskutiert. Der Palast dementierte damals allerdings.
Mittlerweile dringen jedoch hinter vorgehaltener Hand Gerüchte über eine "zwanghafte" Diät, der sich Letizia offenbar unterzieht, in die Öffentlichkeit. "Sie verzichtet völlig auf Kohlehydrate, isst nur Gemüse", zitiert die deutsche "Bild"-Zeitung einen Insider aus dem Palast.
Auch als ihr Chiles First Lady Cecilia Morel bei einem Treffen Orangensaft anbot, habe Letizia dankend abgelehnt. "Ich esse keinen Zucker", soll sie dies begründet haben.
Druck des Palastes zu groß?
Immer wieder wird der Druck, unter dem die spanische Prinzessin steht, als Grund für ihre immer schmaler werdende Silhouette thematisiert. Sie würde an den hohen Erwartungen des Königshauses förmlich zerbrechen, heißt es. Denn man erwarte immer noch von ihr, dass sie einen männlichen Thronerben gebäre. Ihre Töchter Leonor (7) und Sofia (5) haben nämlich kein Anrecht auf die Thronfolge.
Die erschreckenden Bilder besorgen jedenfalls mittlerweile selbst die königstreue Zeitung "El Mundo", die sich allerdings nur zaghaft dazu äußerte: "Es wird viel über Mager-Models gesprochen, die zweifelhafte Werte verkörpern. Aber es sind nicht nur Models betroffen…"
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