Grund an ihrer Insolvenz ist die Pleite einer US-amerikanischen Firma, an der "Fergie" beteiligt war. Laut einem Bericht der britischen Zeitung "Sunday Telegraph" äußerte sich ihre Ex-Schwiegermutter "sehr besorgt" über die finanzielle Misere von Ferguson.
Berater des englischen Königshofes seien der Meinung, dass ein Konkurs jetzt die beste Lösung sei, wird ein Sprecher der Königin zitiert. "Ein Konkurs ist zwar eine Option, jetzt zu sagen, es komme zum Konkurs, ist aber verfrüht", so "Fergies" Sprecher.
Sie wollte ein Interview mit ihrem Ex-Mann verkaufen
Das Finanzdebakel der Herzogin von York war im Mai bekannt geworden, als Sarah Ferguson versucht hatte, dem US-Magazin "News of the World" gegen Geld ein Interview mit ihrem Ex-Mann Prinz Andrew zu vermitteln. Der Sohn der Queen hatte allerdings nichts davon gewusst. Wenig später erklärte "Fergie" in der Talkshow von Oprah Winfrey, dass sie finanzielle Probleme habe.
Ihr Sprecher verkündete am Sonntag, dass Fergusons private Außenstände jetzt beglichen seien und es sich nur noch um geschäftliche Außenstände handle.
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