Zudem holte sich Swift die Preise für die beste Sängerin, das beste Musikvideo ("Love Story") und das beste Album ("Fearless"), wie die Country Music Association auf ihrer Internetseite mitteilte. "Ich werde diesen Augenblick nie vergessen, weil alles eingetroffen ist, was ich mir je gewünscht habe", sagte Swift Medienberichten zufolge mit Tränen in den Augen.
Sie gewann in allen vier Kategorien, in denen sie nominiert war, und stellte Country-Stars wie Brad Paisley, Keith Urban und Kenny Chesney in den Schatten. Paisley, der mit sechs Nominierungen als Favorit ins Rennen gegangen war, musste sich mit zwei Auszeichnungen begnügen. Weitere Preise gab es für Darius Rucker, Lady Antebellum und das Duo Sugarland.
Die Country-Trophäen wurden zum 43. Mal vergeben. Die Preisträger werden von den 6.000 Mitgliedern der Country Music Association in Nashville ausgewählt. Taylor Swift gilt mit mehr als zehn Millionen verkauften Alben in ihrer erst dreijährigen Karriere als Sensation im US-Popgeschäft.
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