Ganz schön peinlich

Ryan O’Neal baggerte eigene Tochter an

Adabei
04.08.2009 12:55
Die Entfremdung zwischen Ryan O'Neal und seiner Tochter Tatum ist offenbar so weit gediehen, dass der 68-Jährige sein eigen Fleisch und Blut nicht mehr erkennt. Bei der Trauerfeier für Farrah Fawcett im Juni versuchte der Schauspieler doch tatsächlich, die 44-Jährige anzubaggern. Er wusste nicht, wen er vor sich hat...

Gegenüber der US-Ausgabe der "Vanity Fair" gab der "Love Story"-Star als Anekdote zum Besten, dass er versucht habe, seine Tochter Tatum aufzureißen. Und das in einem wirklich unpassenden Moment.

"Ich hatte gerade den Sarg in den Leichenwagen geschoben und dem Auto nachgeschaut, wie es wegfuhr, als eine wunderschöne blonde Frau auf mich zukam und mich umarmte", erzählt der Schauspieler dem Magazin. "Ich habe sie gefragt: 'Hast du Alkohol dabei? Hast du ein Auto?' Sie hat daraufhin gesagt: 'Daddy, ich bin's. Tatum.'" Peinlich. Das gibt O'Neal auch zu.

Er sagt, der Zwischenfall sei ganz schön verstörend gewesen. Er hätte einfach mit der fremden schwedischen Frau scherzen wollen. "Und dann war es meine Tochter. Einfach krank."

Tatum O'Neal ist ihrem Vater aber nicht böse. Sie sagt: "Wir hatten uns schon einige Jahre nicht gesehen. Und er war halt immer ein Frauenheld. Ein Bon Vivant."

Farrah Fawcett, die langjährige Lebensgefährtin von O'Neal, ist im Juni im Alter von 62 Jahren an Krebs gestorben.

Foto: Viennareport

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(Bild: kmm)



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