Es wird schmutzig

Rosenkrieg bei Lothar Matthäus und Ex Marijana

Adabei
14.03.2008 08:12
Die Schlammschlacht ist eröffnet: Obwohl es kurz nach der Trennung zwischen dem deutschen Ex-Fußballer Lothar Matthäus und Noch-Ehefrau Marijana hieß, man hätte sich in aller Freundschaft getrennt, sieht die Sache jetzt völlig anders aus. Die Verlassene beklagt sich öffentlich, dass der ehemalige Nationalspieler sie „belogen und betrogen“ habe, dieser wiederum wehrt sich und sagt: „Meiner Frau ging es nur noch ums Geld.“

In der „Bunte“ erzählte die 36-Jährige, dass sie von der Beziehung ihres Mannes zu der 20-jährigen Liliana, einer modelnden Schülerin (siehe Foto), nicht etwa von ihm selbst, sondern indirekt von einer Freundin erfahren habe. Als sie ihn damit konfrontiert habe, habe er alles abgestritten. „Anfangs habe ich geweint, aber jetzt nicht mehr. Lothar verdient keine einzige Träne. Er hat mich belogen und betrogen, das habe ich nicht verdient.“

Der absolute Schlusspunkt für die Ehe sei für sie der 27. November 2007 gewesen. Es war der vierte Hochzeitstag des Paares, doch Matthäus sei nicht bei ihr gewesen, sondern mit seiner Freundin beim Laureus-Medien-Award in München. Als sie das erfahren habe, habe sie den Ehering abgelegt und ihren Anwalt angerufen.

"Lothar wollte mich zurück"
Was auch für die 20-jährige Liliana schmerzhaft sein dürfte, ist etwas, das Marijana auch noch verriet: „Nach Weihnachten wollte Lothar zu mir zurück, hat mir ständig SMS geschickt, dass er nur mich liebt und ich ihm verzeihen soll.“ Das, so die 36-Jährige, hätte sie sogar getan, „wenn er sich ein paar Monate wirklich um mich bemüht hätte“. Doch kurz nach den Liebesschwüren sei er „mit diesem Mädchen“ zum Skilaufen nach St. Moritz gefahren. „Da war es aus!“, so Marijana wütend.

In der „Bild“ wehrt sich der 46-Jährige gegen die Enthüllungen: „Marijana widerspricht sich jede Woche! Vor kurzem sagte sie noch, ich sei ein toller Mann. Jetzt bin ich plötzlich in ihren Augen in Idiot. Wer soll dieser Frau noch glauben?“ Außerdem sei es ihr nur noch ums Geld gegangen. „Ich bin maßlos enttäuscht. Das hat keinen Anstand. Sie sollte mal hinterfragen, wer ihr das tolle Leben bezahlt hat.“

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(Bild: kmm)



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