In einem erbosten Mail an das Management drohte Lugners ältester Sohn Alexander nun damit, die Rechtsanwälte einzuschalten, falls die Amerikanerin nicht einlenkt.
Vertrag zu 100 Prozent gebrochen
In dem in ein wenig holprigem Englisch geschriebenen E-Mail beschweren sich die Lugners, dass Lohan für ihren Auftritt bezahlt worden ist - inklusive Limoservice, Bodyguards und einem Rund-um-die-Uhr-Butler. "Lohan hat dann den Flug von Los Angeles nach London verpasst, wir wissen nicht warum", heißt es in dem E-Mail. Die Schauspielerin sei jedenfalls niemals in Wien angetanzt und habe daher "zu 100 Prozent den Vertrag gebrochen".
"Wenn sie nicht zahlt, werden wir klagen", gab sich Richard Lugner hart. Auch das E-Mail ist eindeutig - hier der Originalwortlaut: "To winn against Lugner the chanses are very low. Best greetings from Vienna to LA. Sorry for my bad english."
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