"Daily Mail", "The Mirror", "InTouch": In vielen britischen Medien waren Richard Lugner und sein "Spatzi" am Mittwoch Gesprächsthema. Immerhin plauderten die beiden - wie üblich - frei von der Leber weg über ihre Liebe. Und das in der britischen TV-Show "The Morning", wo der Baumeister mit seinem Opernball-Englisch wohl so manchen Zuschauer verwunderte.
"In se seater", also dem Theater, hätten er und "Spatzi" vor rund einem Jahr das erste Date gehabt, plaudert Richard Lugner dort aus. Man sei danach zum Tanzen gegangen, "two hearts in se 'Dreivierteltakt'", so "Mörtel" weiter. Und dann sei es schnell um sie beide geschehen gewesen.
Ob die Entscheidung, Richard zu heiraten, auch mit dessen Vermögen zu tun gehabt habe, wollen die Moderatoren von "Spatzi" wissen. "Als wir uns trafen, dachte ich, er ist ein netter Kerl", so die 25-Jährige. "Ich wusste aber auch, dass er reich ist. Ich bin ja aus Deutschland und er ist ein sehr berühmter Mensch. Und natürlich ist es nett, ein luxuriöses Leben zu führen. Aber es ist nicht sehr wichtig für mich."
Und wie fühlt es sich für einen 82-Jährigen an, mit einer 57 Jahre jüngeren Frau verheiratet zu sein? "Ich bin immer besorgt", so Lugner weiter. "Frauen sind sehr gefährlich, verheiratet zu sein ist gefährlich. Aber ich mag es, mit jungen Frauen zu kämpfen. Es ist besser für mich."
Und schließlich konnten die britischen Moderatoren Österreichs Society-Paar sogar noch ein Geheimnis entlocken: Ehevertrag gibt es zwischen "Spatzi" und Richard Lugner keinen...
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