Zwar lag die Sängerin mit den Verkäufen ihres neuen Albums "MDNA" weit hinter den Erwartungen zurück - der Langspieler ging weniger als eine Million Mal über die Ladentheke - doch räumte Madonna mit der dazugehörigen Tour mächtig ab. Bei Ticketpreisen ab umgerechnet 75 Euro aufwärts spielte Madonna über 300 Millionen Dollar mit ihren Konzerten ein. Weitere Mega-Verdienste verdankt sie zudem ihrer Kleidungslinie und ihren Parfüms sowie Investitionen in Unternehmen wie Vita Coco.
Auf Rang zwei der "Forbes"-Liste landet Filmemacher Steven Spielberg. Der "Lincoln"-Regisseur soll laut Magazin 100 Millionen Dollar im gleichen Zeitraum verdient haben, woran das Historiendrama über den früheren US-Präsidenten entscheidenden Anteil hatte.
Den beiden Spitzenreitern folgen drei Promis auf dem dritten Platz, die allesamt 95 Millionen Dollar verdient haben sollen. Das ist zum einen "Fifty Shades of Grey"-Autorin E.L. James, zum anderen die beiden Moderatoren Howard Stern und Simon Cowell. Letzterer, Erfinder der Fernsehformate "X Factor" und "Britain's Got Talent", wurde kürzlich auch als bestverdienende TV-Persönlichkeit in Amerika benannt.
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