Für Mariupol zuständig
So witzig das Bild auch scheinen mag, der Hintergrund ist ernst. Prinz Harry besuchte nämlich eine Organisation für Menschen mit Gehirnverletzungen in Nottingham. Und das ist auch Grund, warum sich der Dritte in der britischen Thronfolge beim Windelwechseln so dermaßen patschert anstellte.
Die Windel musste Harry einhändig wechseln, um zu sehen, wie schwierig es für viele Betroffene mit Gehirnschäden ist, einfach Aufgaben im Alltag zu bewältigen. Probleme bereiteten ihm dann vor allem die Klebestreifen an der Windel, die er nur schwer schaffte festzumachen. Doch auch in dieser Situation verlor der Briten-Prinz nicht den Humor. "Genauso wird es meinem Bruder auch gehen", scherzte er.
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