Massenentlassung

Posh und David Beckham feuern 14 Angestellte

Adabei
20.08.2010 15:00
Massenentlassung im Hause Beckham. Nachdem eine Finanzexperte dem ehemaligen Spice Girl ausgerechnet hat, dass sie sich ihre 50 Angestellten zwar leisten könne, aber nicht müsse, hat diese den Sparstift angesetzt und 14 ihrer Leute gefeuert und teils durch Leasing-Personal ersetzt. Der Gärtner wurde zum Chauffeur gemacht.

Die Sängerin hatte vor kurzem einen Buchhalter engagiert, der sich alle finanziellen Angelegenheiten des Paares genau ansah, weil die für ihren Chic bekannte Victoria Beckham fürchtet, dass ihr aufwendiger Lebensstil in Zeiten der Wirtschaftskrise, in denen ganz normale Leute ihren Gürtel enger schnallen müssen, unpassend sein könnte, berichtet die britische Zeitung "Sun".

Nun müssen eben 14 Menschen, die jahrelang in England, Los Angeles, Dubai und Frankreich für die Beckhams gearbeitet haben, den Gürtel enger schnallen. Der Finanzberater zeigte der 36-Jährigen nämlich auf, dass ihr Personal Hunderttausende Dollar pro Jahr verschlingen würde.

Der Buchhalter habe der Multimillionärin gesagt, dass sie sich all die Leute - Nannys, Gärtner, Köche, Chauffeure, Assistenten, Putzfrauen – zwar leisten könne, aber nicht müsse, erzählte ein Insider zur "Sun". Fußballstar David Beckham und seine Frau hätten ursprünglich gezögert, 14 ihrer insgesamt 50 Angestellten zu entlassen, "aber nachdem ihnen der Buchhalter erklärt hatte, dass so viel Personal nicht notwendig ist, hat Vic gehandelt..."

Eine Putzfrau, die seit acht Jahren das englische Anwesen des Paares, den berühmten "Beckingham Palace" in Sawbridgeworth, Hertfordshire in East England, rein gehalten hat, wurde durch zwei "kosteneffiziente" Leiharbeiter ersetzt. Der Chefgärtner müsse nun auch als Chauffeur herhalten, um die Beckhams zum Beispiel zum Flughafen zu fahren, heißt es. Von den sieben Gärtner, die auf dem Anwesen des Paares im französischen Bargemon gearbeitet haben, durfte nur einer bleiben. Auch in Spanien und Dubai seien Leute entlassen worden.

Foto: Viennareport

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(Bild: kmm)



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