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Angehörige von Jackson informierten den Berichten zufolge den Chef-Forensiker der Ermittlungen, Ed Winter, darüber, dass sie in einem Zimmer im zweiten Stock von Jacksons Villa ein Heroin-ähnliches Pulver gefunden hätten. Untersuchungen hätten aber ergeben, dass es sich nicht um Heroin handelte, verlautete demnach aus Ermittlungskreisen.
Laut den Anfang der Woche veröffentlichten Autopsie-Ergebnissen war Jackson am 25. Juni an einem "fatalen Medikamentenmix" gestorben. Dazu zählte das starke Narkose- und Beruhigungsmittel Propofol, das Murray dem 50-jährigen Sänger verabreicht habe. Jacksons Leibarzt droht nun eine Anklage wegen Totschlags.
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