Dass das Opernangebot in Wien längst nicht mehr altbacken ist, bewies erst Sonntag wieder das Ensemble des Theater an der Wien, wo sich Startenor Plácido Domingo (75) als Macbeth in Bestform zeigte. Kaum war die fulminante Vorstellung zu Ende und der lange Schlussapplaus abgeklungen, umzingelten vor allem die jüngeren Fans ihre Idole - Selfies mit Dirigent Bertrand de Billy (51) und Lady Macbeth Davinia Rodriguez (36), Fotos mit Regisseur Roland Geyer und Autogramme von Domingo.
Aber nicht nur die jungen Verdi-Fans wollten sich den spanischen Macbeth keinesfalls entgehen lassen, auch Salzburgs Festspiel-Präsidentin Helga Rabl-Stadler, der neue Chef der Vereinigten Bühnen Wien, Franz Patay, Domingos Ehefrau Marta und Sohn Alvaro, sowie Agrana-Vorstandsvorsitzender Johann Marihart mischten sich unter die Gäste.
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