Oppenheimer zählt in dem Buch „Die Hiltons“ akribisch auf, was die Urahnen der 27-jährigen so alles angestellt haben.
So soll Urgroßmutter Mary Barron eine Affäre mit einem Fußballtrainer gehabt haben, immer betrunken gewesen und im Suff mit einer Zigarette eingeschlafen und so die Verursacherin eines Großbrandes gewesen sein.
Urgroßvater Conrad Hilton kandidierte als Politiker und ließ bei der Wahl auch eine Schafherde und die Toten eines Friedhofs als Wählerstimmen für sich mitrechnen. Außerdem war der gute Mann ein Geizkragen: Seiner zweiten Frau Zsa Zsa Gabor gab er im Monat nur 250 Dollar Haushaltsgeld.
Großmutter „Pussy“ Kathleen Avanzino Richards hat sich laut dem Buch auf dem Rücksitz eines Autos von einem Anstreicher schwängern lassen.
Penis dicker als eine Bierdose
Nick Hilton, ein Großonkel von Paris, wird als Sexbesessener – er hatte Affären mit Männern und Frauen – beschrieben, dessen Penis „dicker als eine Bierdose und viel länger“ gewesen sein soll. Außerdem neigte er zu Gewalttätigkeiten gegenüber seinen Frauen. Er war unter anderem mit Liz Taylor verheiratet. Geliebt haben soll er aber eine Ente, die er regelmäßig in Nachtclubs mitnahm, wo er ihr Whiskey einflößte.
Über Paris Hilton weiß Oppenheimer ebenfalls Unappetitliches zu berichten: Aus Faulheit soll die Millionärin überall hinpinkeln, wo es ihr gerade passt. So habe sie schon in einer Hotelsauna, auf einen Bürgersteig und in einem Taxi ihr Geschäft verrichtet. Danke, Herr Oppenheimer. Das wollten wir schon immer über Paris wissen.
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