Zwei rote Buchstaben prangen seit Kurzem auf Sinead O'Connors linker und rechter Wange - eine etwas ungewöhnliche Stelle für ein Tattoo. "Es war entsprechend schmerzhaft", erzählt die Irin der britischen "Sun". Aber nicht nur die Tätowierung, sondern auch der Grund dahinter ist etwas eigenwillig: "Es sind ein B und ein Q. Die Intitialen des letzten Mannes, der mich verarscht hat!"
Aber warum lässt sich O'Connor denn die Initialen eines Menschen, der ihr offensichtlich wehgetan hat, ins Gesicht stechen? Nicht, um selbst täglich daran erinnert zu werden, klärt sie auf: "Ich will, dass ER daran erinnert wird."
Schönheit werde zudem überbewertet, rechtfertigt die Sängerin ihren neuen Körperschmuck abschließend. "Es ist gefährlich, als 'hübsch' angesehen zu werden. Ich fühle mich sicherer, ein 'nicht-hübsches' Gesicht zu haben. Und er kommt nicht dazu, es zu vergessen. Wir Musiker sind halt anders." Dem ist wohl nichts hinzuzufügen...
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