So sei es ihr wichtig, eine Mode-Polizei zu erschaffen - und dass der Lippenstift immer zum Hautton passe. Das White House werde wohl bald zum Pink House, der Bikini zu ihrer Berufsbekleidung. Und das Regieren gehe mit einem Martini am Strand gleich besser von der Hand.
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Aber auch ernste Themen greift die Blondine in ihrem Song auf: So sei sie für die Homo-Ehe und wisse, dass die globale Erwärmung ein Problem sei. Sie wolle das Kyoto-Protokoll ratifizieren und sich für saubere Energie einsetzen. Waterboarding sei Folter, mit alten weißhaarigen Männern, die vom Finger am roten Knopf träumen, müsse Schluss sein. Sie sei für Veränderung - und rufe die Amerikaner deshalb auf, "ihre kleinen, süßen Ärsche hochzubrigen" und wählen zu gehen.
Paris als Co-Autorin
Der Video-Dreh zu dem Song, an dem Paris selbst mitgeschrieben habe, habe ihr übrigens wahnsinnigen Spaß gemacht. Besonders freue sie sich, dass ihr Hündchen Tinkerbell drin vorkomme. "Und ich habe meinen eigenen weißhaarigen Kumpel", so die Millionen-Erbin. Es wird vermutet, dass der Song auch auf ihrem neuen Album erscheint, für das aber derzeit weder Titel noch Veröffentlichungsdatum feststehen.
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