Fast 154 Millionen Menschen auf der ganzen Welt haben sich die Nacktfotos des Prinzen, die in der Stadt aufgenommen wurden, angesehen. Der Werbewert wird von der Tourismusbehörde mit guten 23 Millionen Dollar angegeben.
Lobeshymnen singt deshalb auch Tourismuschef Tom Collins dem Enkelsohn von Queen Elizabeth II. und verkündete bei der letzten Sitzung seiner Behörde: "Gott schütze Prinz Harry. Er hat uns ein Bündel Geld eingebracht." Für die Werbung für die Partystadt, die durch Harry frei Haus geliefert wurde, hätte man Millionen ausgeben müssen.
Harry hatte im Sommer im "Wynn"-Hotel auf seinem Zimmer eine Stripbillard-Partie mit mehreren Frauen gespielt und dabei alle Kleidungsstücke verloren. Vergnügt tollte er dann unbekleidet mit ebenfalls nackten Mädchen durchs Zimmer. Fotos des heißen Abends gelangten kurz darauf über das Promi-Portal "TMZ" ins Internet.
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