Nur als sie zu Beginn ihrer Schwangerschaft mit starker Übelkeit zu kämpfen hatte, zog sich Kate aus der Öffentlichkeit zurück. Seit sich die Herzogin davon aber wieder erholt hat, eilt sie scheinbar ohne Pause von Auftritt zu Auftritt.
Doch damit nicht genug: Wie das britische Königshaus bestätigte, hat sich Kate nun auch noch für drei weitere Patenschaften verpflichtet. Sie werde Aushängeschild der Organisationen "Place2Be" sowie "SportsAid" und das National History Museum sein.
"Die Herzogin hat sich über die kommenden Monate für sowohl private als auch öffentliche Besuche in ganz Großbritannien für diese Organisationen verpflichtet", heißt es aus dem Buckingham Palast. Insgesamt ist Kate somit Patin für sieben Organisationen. Zu viel für die Schwangere? Immerhin erwartet Kate bereits im Juli ihr erstes Kind.
Briten wetten auf Namen des royalen Babys
Während Kate sich auch gegen Ende ihrer Schwangerschaft noch immer keine Schonung zukommen lässt, frönen die Briten bereits ihrem liebsten Hobby und wetten schon kräftig auf den Namen des royalen Nachwuchses. Und wenn es man den Buchmachern der größten Wettbüros des Landes Glauben schenkt, werden William und Kate ihr erstes Kind Alexandra nennen - dabei hat das royale Paar noch nicht einmal das Geschlecht des Babys offiziell bekannt gegeben. Dennoch gingen innerhalb kürzester Zeit auf diesen Namen so viele Tipps ein, dass die Wettbüros davon ausgehen, dass es im königlichen Umfeld ein Leck gibt, berichtet "Ndtv".
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