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Millionenshow: Bist du schlauer als die Promis?

Adabei
16.02.2009 16:05
Armin Assinger rief – und fünf Prominente kamen, um sich in den Dienst der guten Sache zu stellen. Für die 16. Ausgabe der "Promi-Millionenshow" haben sich ganz besondere Ratekönige auf nach Köln gemacht, um für "Licht ins Dunkel" insgesamt 250.000 Euro - 50.000 pro Promi-Ratefuchs - zu erspielen. Dieses hohe Ziel haben die Kandidaten zwar nicht erreicht, doch insgesamt kamen mit Hilfe von "ZiB 20"-Moderatorin Lisa Gadenstätter, Schauspielerin Elke Winkens, Ex-Skispringer Andreas Goldberger, Künstler Andy Lee Lang und Schauspieler Albert Fortell 170.000 Euro für den guten Zweck zusammen. krone.at hat die Fragen zum Nachspielen. Teste dich: Bist du so schlau wie die Promis?

"Zur Vorbereitung habe ich mir das Hörbuch 'Bildung' von Dietrich Schwanitz gekauft. Diese Wissensgeschichten habe ich sehr genossen und ich werde sie auch nach der Show noch weiter hören", erzählte Elke Winkens kurz vor ihrem Einsatz als "Millionenshow"-Kandidatin. Auf Nummer sicher wollte die Schauspielerin und ORF-Opernball-Moderatorin allerdings nicht gehen: "Ich bin eine Zockerin. Aber ich hoffe darauf, dass man mich, bevor ich zu weit gehe, zurückhält."

Ähnlich sah es auch Lisa Gadenstätter: "Vom Herzen her bin ich eine Zockerin, aber von der Vernunft her werde ich auf Nummer sicher gehen." Neo-"Dancing Star" Andy Lee Lang verriet über sich: "Ich bin ein vorsichtiger Gambler. Ein bisschen Nervenkitzel sollte aber schon dabei sein." Zur Vorbereitung hatte der Entertainer "im Internet das eine oder andere Testquiz gespielt" und fügte mit einem Augenzwinkern hinzu: "Dabei habe ich meine ganze Blöße gnadenlos aufgedeckt."

Andi Goldberger ruhig und gelassen
Auch Albert Fortell bereitete sich im Internet vor und beschrieb seine Taktik so: "Man sollte nicht der ersten Emotion nachgeben, sondern in Ruhe nachdenken, bevor man antwortet. Ich bin eher der Analytiker und der Überlegte." Eines seiner Angstgebiete war eindeutig Sport: "Ich schau zwar gerne, aber merke mir nichts!" Für Andreas Goldberger stand schon vor der Aufzeichnung fest: "Ich lass das jetzt einfach auf mich zukommen. Entweder man weiß die Antwort oder man weiß sie nicht!" Immerhin landete der Ex-Skispringer mit dieser Einstellung auf der 30.000-Euro-Marke.

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(Bild: kmm)



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