Im Interview mit der britischen Tageszeitung "Metro" berichtet der Friseur Jim Clayton vom prominenten Besuch in seinem Salon im Südwesten Englands und gibt sich über die Knauserigkeit von Kutcher, der in Begleitung von seiner Freundin Mila Kunis erschien, verblüfft: "Mila reichte mir einen Zehn-Pfund-Schein und ich gab ihr das Wechselgeld heraus - es hat nicht einmal Trinkgeld gegeben."
Auch die Unterhaltung soll während des Haareschneidens relativ langweilig ausgefallen sein: "Er hat nicht wirklich viel geredet, aber Mila hatte meinen Hund 'Bailey' auf ihrem Schoß. Sie haben mich gefragt, wo ich herkomme, und erzählt, dass sie aus Los Angeles sind. Über ihren Beruf haben sie aber nicht gesprochen."
Clayton habe übrigens erst nach Feierabend realisiert, dass er zuvor einen waschechten Promi frisiert hatte - als seine Frau ihm erzählte, dass Kutcher und Kunis in der Stadt gesichtet wurden. "Als ich das herausgefunden habe, wünschte ich mir, ich hätte ein paar Nullen ans Ende der Rechnung gesetzt! Ich habe noch nie einem Promi die Haare geschnitten", witzelte Clayton.
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