"Mister X bot mir 500 Euro, wenn ich ihn begleitete", zitiert die "Bild"-Zeitung aus der Biografie. "Als er nach dem Essen anbot, noch einmal das Doppelte draufzulegen, sollte ich ihn auf sein Hotelzimmer begleiten, lehnte ich entsetzt ab. Schließlich war ich keine Prostituierte."
Er habe das "ganz vornehm 'Escort'-Girl" genannt und ihr seine Karte zugesteckt. Zwei Tage später habe sie dann die Nummer von Mister X gewählt. "Dann müsste ich wenigstens nicht mehr die Fingernägel von diesen sonnengegrillten Malle-Tussis machen, wäre endlich finanziell unabhängig und hoffentlich emotional abgehärtet."
Doch so ganz ist ihr Plan nicht aufgegangen: "Heute weiß ich, dass es ein Fehler war, diesen Weg einzuschlagen. (...) Denn mein Plan, durch Sex mit anderen Männern, der mir die finanzielle Unabhängigkeit ermöglichte, um in der High Society Mallorcas dazuzugehören, endlich Mike (ihren jetzigen Freund und Manager, in den sie zu diesem Zeitpunkt aber unglücklich verliebt war, Anm.) aus meinem Gedächtnis zu streichen, ging nicht auf."
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