Nicht, dass sie es wäre. Es ist der Schauspielberuf, der bei Megan diese rotlichtigen Assoziationen auslöst. „Wenn man darüber nachdenkt, sind wir Schauspieler so etwas wie Prostituierte“, so die Schöne in der britischen „News of the World“. „Wir werden dafür bezahlt, Begehren und Liebe vorzutäuschen. Leute zahlen dafür, uns beim Küssen zuzusehen. Sie zahlen, um uns zu sehen, wie wir uns berühren oder Dinge tun, die Leute normalerweise nur in einer monogamen Beziehung und niemals mit einem anderen Partner tun würden. Es ist irgendwie widerlich.“
Megan, die in „Trasformers – Die Rache“ wie im ersten „Transformers“-Film wieder Shia LaBeoufs Freundin spielt, hat schon in der Vergangenheit immer wieder durch deftige Enthüllungen für Schlagzeilen gesorgt. So sagte sie der „Sun“, dass sie keinen Zweifel daran habe, bisexuell zu sein. Mit bisexuellen Frauen würde sie aber niemals ins Bett gehen, da diese ja auch mit Männern schlafen und das empfinde sie als „schmutzig“. Bei Männern wiederum bevorzuge sie ältere Exemplare. Diese müssen mindestens über dreißig sein. Alles drunter sei einfach nur „unreif“.
Zum Glück hat Megans Wieder-Verlobter Brian Austin Green mit der Altersgrenze kein Problem. Der ehemalige „90210“-Star ist fast 36. Im Februar hatte sich das Paar nach fünfjähriger Beziehung plötzlich getrennt. Die Beziehungspause dauerte aber gerade einmal zwei Monate. Seit April sind sie wieder zusammen.
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