Intimer Babytalk

McConaughey und seine Camila zeigen ihr Baby

Adabei
24.07.2008 11:16
Wenn Männer zu Vätern werden, werden aus den härtesten, toughsten und coolsten Typen samtweiche Teddybären, die nur noch eines im Sinn haben: den Nachwuchs. Hollywood-Star Matthew McConaughey ist da offenbar keine Ausnahme: Im ersten Interview seit der Geburt seines kleinen Sohnes Levi gibt sich der sonst so unnahbare Kerl offen wie selten.

„Vater zu sein ist etwas, von dem ich träumte, seitdem ich zehn Jahre alt war. Es fühlt sich so natürlich an“, so der Hollywood-Beau stolz im Interview mit dem US-Magazin „OK!“. Auch über die Geburt plaudert der 38-Jährige locker lässig drauflos. „Als die Wehen eingesetzt haben, habe ich mich zwischen ihre Beine gesetzt“, so Matthew. Sie, das ist Matthews langjährige Freundin Camila Alves, ein brasilianisches Model und jetzt die Mutter seines ersten Kindes.

„Sie hat geschwitzt“, erzählt der stolze Vater weiter, „aber sie wollte keine Schmerzmittel. Sie wollte eine total natürliche Geburt erleben. Über 40 Stunden ging das so, wir waren zwischendurch todmüde, dann wieder total unerschütterlich. Wir haben uns immer wieder gesagt: ‚Das schaffen wir, lass uns im Rhythmus bleiben, die Wehen dürfen nicht stärker sein als wir.’.“ Doch dann hätten die Ärzte die Entscheidung getroffen, dass ein Kaiserschnitt unumgänglich sei. Die Nabelschnur sei bei den starken Wehen zusammengepresst worden.

„Eine blutige, verschwitzte, urzeitliche Angelegenheit“
„Niemand bereitet dich auf so etwas vor“, erzählte der 38-Jährige weiter, „aber ein Baby zu bekommen ist eine blutige, verschwitzte, urzeitliche Angelegenheit. Und das meine ich im schönen Sinne. Es ist wild.“ Als die Geburt vorrüber gewesen sei, habe er die Nabelschnur durchgeschnitten und seinen Sohn, den kleinen Levi Alves McConaughey, 15 Minuten im Arm gehalten, während sich die Ärzte und Schwestern um Camila gekümmert hätten.

„Ich habe zu ihm gesagt: ‚Komm her, kleiner Mann.’ Ich habe seinen Schniedel gesehen und gerufen, dass wir recht hatten, dass es ein Bub wird“, so Matthew. „Es war klasse herauszufinden, ob es ein Bub oder Mädchen wird, denn wir wollten es vorher nicht wissen.“

"Er soll cooler werden als wir"
Wem der kleine Levi ähnlicher sieht? „Jeder sagt, dass er so aussieht wie ich, wegen der Haare und dem Teint“, so Camila, „aber ich finde, dass er Matthew jeden Tag ähnlicher sieht.“ Und Matthew fügte an: „Ich habe ein paar Babyfotos von mir rausgesucht, die Ähnlichkeit ist verblüffend. Dieses Kind hat so viel zu lernen von uns. Ich will, dass er ein bisschen weiser, ein bisschen cooler und ein bisschen glücklicher wird als wir.“ Worauf so manche Klatschseiten gemeint haben, das mit dem „cooler“ habe der kleine Mann schon geschafft...

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(Bild: kmm)



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