„Es gibt drei seit Jahrzehnten bekannte Fälschungen. Eine von ihnen hat dieselbe Handlung, wie sie der jetzt verkaufte Film haben soll“, so der Filmhistoriker. Nach Angaben eines Sammlers, der den Verkauf einfädelte, sei (die angebliche) Monroe in dem Film bekleidet und befriedige einen Mann, dessen Kopf während der gesamten Aufnahme nicht zu sehen sei.
Der im August 1962 im Alter von 36 Jahren verstorbenen Monroe wird nachgesagt, eine Affäre mit dem US-Präsidenten John F. Kennedy gehabt zu haben. Nach Angaben des Sammlers hat sich der ehemalige FBI-Direktor und Kennedy-Rivale J. Edgar Hoover intensiv um einen Nachweis bemüht, dass der Mann in dem Film eben der US-Präsident ist. Gelungen sei ihm dies aber nicht.
Der Streifen sei zuletzt im Besitz des Sohnes eines verstorbenen FBI-Informanten gewesen. Kopien des Films gebe es auch beim FBI.
Das Symbolbild zeigt Marilyn Monroe während einer Szene im Western "River of no Return".
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.