Von den Kiebitzen und den Kommentatoren unter strenger Beobachtung startete Maria Großbauer ihre "Operation Opernball". Ein schwieriger Start unter diesen Gegebenheiten. Denn bedingt durch den Tod von Sabine Oberhauser war vielen schlicht nicht mehr nach Feiern zumute.
Freilich bis zu Beginn des Balls nicht abschätzbar. Großbauer jedenfalls startete nach einer zweistündigen Funkpause (sie drehte tatsächlich das Telefon ab) in den Ballabend. "Ab 16 Uhr war ich beim Styling. Haare, Maske und das Armani-Kleid anziehen." Danach ging es Schlag auf Schlag: "Ich war vor dem Ball im Sacher Gäste begrüßen. Danach letzte Vorbereitungen treffen."
Wie es sich für eine gute Gastgeberin gehört, war sie diejenige, die quasi die Türen schloss. "Eine sehr schöne Verpflichtung!"
Adabei Norman Schenz, Kronen Zeitung
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