Lindsay Lohan wurde damals in einem New Yorker Club in Polizeigewahrsam genommen, da Tiffany Mitchell die Beamten alarmiert hatte, nachdem sie von der 26-Jährigen angeblich angegriffen worden war. Nun versichert sie allerdings, ihre Anzeige gegen den Hollywood-Star zurückzunehmen, da sich der Vorfall nie wirklich ereignet haben soll.
Michael Lohan soll Mitchell angeheuert haben, um seine Tochter Lindsay endlich zu einem Entzug zu bewegen. "Ich werde keine rechtlichen Schritte mehr gegen Lindsay Lohan verfolgen", schreibt Mitchell auf Twitter. "Die Wahrheit ist, dass Michael Lohan auf mich zukam und mich bezahlte, um eine Szene in dem fraglichen Club zu machen, um dadurch Lindsay in eine Entzugsklinik zu zwingen, die Michael Lohan schon vorher arrangierte. Das Chaos und die Verwirrung, die ich ausgelöst habe, tun mir leid."
Damit ist Lohan aber trotzdem nicht aus dem Schneider. Am 15. Jänner muss sie nämlich vor Gericht erscheinen, da ihre Bewährungsstrafe im Dezember widerrufen wurde und nun neu verhandelt wird. Dabei geht es um eine angebliche Falschaussage, die sie im Juni nach einem Autounfall gemacht hat. So hatte sie behauptet, nicht selbst hinterm Steuer gesessen zu haben, was von Augenzeugen allerdings widerlegt wurde.
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