Wer jetzt haftet
Die Freunde - ein schwules Paar - hätten nicht rechtzeitig das Visum bekommen, um bei der Geburt der Kinder dabei zu sein, teilte die Prinzessin am Montag auf ihrer Facebook-Seite mit.
Einen Tag nach der Entbindung der Leihmutter am 23. Oktober sei sie deshalb auf eigene Kosten nach Indien geflogen und drei Tage bei den Neugeborenen geblieben. Ein Doktor in der Klinik habe sogar geglaubt, Mette-Marit sei ein Kindermädchen der norwegischen Väter, berichtete die Zeitung "Haugesunds Avis".
Die Zwillinge und ihre Väter sind am Wochenende in Norwegen eingetroffen. Einer der Männer arbeitet für eine Stiftung von Kronprinz Haakon und seiner Frau.
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