Leah Remini soll stören, dass es Mitgliedern nicht erlaubt sei, das Management der Führung infrage zu stellen, berichtet die "New York Post". Auch die Tatsache, dass sich die Mitglieder von Familienangehörigen distanzieren müssten, wenn diese Scientology verlassen, soll der 43-Jährigen ein Dorn im Auge sein.
"Es begann alles, als Leah die Richtigkeit der Exkommunikation von Leuten infrage stellte", weiß ein Insider der Zeitung zu berichten. "Sie distanziert sich von einem System, das sie für korrupt hält. Sie findet, dass keine Religion eine Familie auseinanderreißen oder jemanden unter dem Schirm von 'Religion' missbrauchen sollte."
Dem Insider zufolge habe man Remini "in der Kirche, der sie Millionen gespendet hatte und in der ihre Familie ihr Leben verbrachte, auf die schwarze Liste gesetzt". Außerdem fügt der Informant an: "Es geht nicht darum, an Scientology zu glauben oder nicht. Das Problem ist, dass Miscavige diese Kirche abbaut und Menschen und Familien verletzt."
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