"Eine Mixtur aus gekränkter Eitelkeit und persönlichem Kapitalbedarf" habe den nunmehrigen "Spatzenjudas" zu seiner Attacke bewogen, spekuliert Manager Helmut W. Brossmann in einer Presseerklärung.
"Ich habe jetzt sogar gehört, dass seine eigene Mutter sagt: Er spinnt, er ist verrückt", so der Sänger der Südtiroler Schunkel-Musiker, Norbert Rier (Foto oben), in der ORF-Sendung "heute mittag" am Mittwoch.
Abstimmung in der Infobox: Haben die Spatzen ihre Fans betrogen?
Es stimme zwar, dass die Kastelruther Spatzen aus Zeitgründen die Studioaufnahmen professionellen Musikern überlassen hätten. Allerdings seien in den CD-Booklets stets alle Studiomusiker und zusätzlichen Stimmen angeführt, betont Manager Brossmann. Produzent Widemair selbst habe dieses Verfahren vehement durchgesetzt, nachdem die ersten Alben noch von den Kastelruther Spatzen selbst eingespielt worden seien. Auf der Bühne sei allerdings alles echt, so Rier.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.